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Mediaconsulting e. U.
Wien, Austria
Unternehmensgr�nder: Mag. Johannes Sch�tz=
b>
Aktuell im Exil im Ausland.
Aufgrund schwerer Verletzungen der Grundrechte in �sterreich wurde Exil im
Ausland erforderlich.
Johannes Sch�tz konnte seine publizistische T�tigkeit in �sterreich nicht mehr
fortsetzen.
Johannes Sch�tz
Ver�ffentlichte mehr als 100 Beitr�ge �ber die
Verletzung von Grundrechten in deutschen Qualit�tsmedien. Publikationen u. a.
The European, Tabula Rasa Magazin, Huffington Post, FAZ.
Themen waren insbesondere:
Verletzung des Rechts auf Eigentum
Verm�genskonfiskation durch richterliche Willk�r.
Politisch und finanziell motivierte Enteignungen in �sterreich.
Twin-City TV
Wien-Bratislava
Mediaconsulting e. U. gemeinsam mit dem Zentrum f�r
Medienkompetenz
war zuvor f�r die Realisierung eines Twin-City-TV Wien-Bratislava t�tig. Ge=
f�rdert
vom Europ�ischen Fonds f�r Regionale Entwicklung (EFRE): Es wurde daf�r eine
Feasibility Study erstellt, in Kooperation mit dem Institut f�r Journalistik
der Universit�t Bratislava.
Zum Projekt Twin-City-TV Wien-Bratislava findet man noch die Website im
Internat-Archiv mit dem folgenden Link:
https://web.archive.org/web/20080619100627/http://www.mediaconsulting.at=
Kurzbiographie Johannes Sch�tz
Johannes Sch�tz war 15 Jahre lang wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbe=
auftragter
am Institut f�r Medienwissenschaft (TFM) der Universit�t Wien.
Forschungsgebiete:
Informationbroking, Recherchetechniken, Medienkompetenz, Community Media.
Aufgrund von Fachpublikationen wurde Johannes Schu=
etz
2001 von der Stadt Wien (PID) mit der Projektleitung bei der Einf�hrung des
Community TV Wien beauftragt, das seit 2005 als Okto.tv auf Sendung ist. Li=
nk
zur Studie: �www.wien.gv=
.at/meu/fdb/pdf/offener-fernsehkanal-709-ma53.pdf
Ein Interview mit Johannes Sch�tz zum Projekt Community TV Wien findet man =
noch
im Internet-Archiv. Das Gespr�ch f�hrte die Medienjournalistin Gabi Schulz =
f�r
die Zeitschrift Media Biz:
https://web=
.archive.org/web/20060224120959/http://www.ok-wien.tv
Danach konzipierte Johannes Sch�tz in Zusammenarbe=
it
mit dem Institut f�r Journalistik der Universit�t Bratislava ein Twin-City-=
TV
Wien-Bratislava als eine Form von mitteleurop�ischen ARTE. Dazu erschien in=
der
Wiener Zeitung der Beitrag:
www.wienerz=
eitung.at/nachrichten/archiv/133527_Zwei-Laender-ein-Sender.html=
Mit seinen genauen Investigationen �ber die Vergabe
der wertvollen .eu Domains l�ste Johannes Sch�tz 2006 einen europ�ischen
Skandal aus. Es wurden Millionenwerte unkorrekt verschoben. Die Beitr�ge von
Johannes Sch�tz wurden in mehreren Medien zitiert (u. a. profil, Der �sterr=
eichische
Journalist)� und auch als Grundlage=
f�r
Entscheidungen des Schiedsgerichts f�r .eu Domainstreitigkeiten verwendet. =
Die
.eu Domain muss �bergeben werden: http://eu.a=
dr.eu/adr/decisions/decision.php?dispute_id=3D910
Ein Jahr sp�ter deckte Johannes Sch�tz einen �hnli=
chen
Skandal bei der erstmaligen Vergabe der Zifferndomains durch die �sterreich=
ische
Registry nic.at auf. Ein Mitarbeiter von nic.at kassierte die wertvollsten
Domains f�r sich selbst ab. Er wurde aufgrund des Vorfalls fristlos entlass=
en.
Dazu berichtete die Wiener Zeitung:
Manipulationen bei Nic.at
Land der Umlaute https://wie=
nerzeitung.at/suche/?such=3Dmanipulationen+bei+nic.at&detail=3D1&da=
te_min=3D&date_max=3D
Johannes Sch�tz ver�ffentlichte 60 Beitr�ge f�r
Huffington Post Deutschland.�ber die Verletzung von Grundrechten in der Eur=
op�ischen
Union. Die deutsche Redaktion der Huffington Post wurde im M�rz 2019
geschlossen.
Dazu der Beitrag: Abschied aus Deuschland: Huffington Post
(Tabula Rasa Magazin, 29. 3. 2019)
Link: www.tabular=
asamagazin.de/abschied-aus-deutschland-huffington-post
Johannes Sch�tz schrieb seine fr�hen Texte in der
Tradition der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule:
Johannes Sch�tz: �Affirmative Kulturindustrie und neue Volkskultur als
Kontrahenten in der Nachfolge eines b�rgerlichen Kunstbegriffs�. In: Maske =
und
Kothurn, Jg. 32, H. 3-4, S. 61-84.
Johannes Sch�tz war Vorstand des Zentrums f�r
Medienkompetenz (Wien).
Johannes Sch�tz ist als Publizist und Vortragender t�tig.
Vortr�ge von Johannes Sch�tz �u. a. beim Canetti-Symposion,
Moritz-Schlick-Symposion, Gesellschaft f�r Masse- und Marchtforschung, Inte=
rnational
Theatre Institute der UNESCO, Institute for International Research, Er�ffnu=
ngsvortrag
bei einer Tagung der DENIC in Frankfurt/Main, Vortr�ge zu E-Business u. a. =
in
M�nchen und Hamburg.
Weiters Bibliograph f�r das Projekt IBT (Internati=
onal
Bibliography of Theatre, (New York, State University).
Publikationen u. a. in The European, Tabula Rasa
Magazin, Huffington Post, FAZ, Der Standard (Album), Die Presse (Spectrum),=
Medienfachzeitschrift
Extradienst,� Filmkunst, Nachrichte=
nmagazin
zyklus-Report, Glocalist Review.
Empfohlene
Beitr�ge:
Johannes Schuetz: Nobelpreis des Schmerzes.
Tabula Rasa Magazin, 7. 12. 2019
Link:
www.tabular=
asamagazin.de/nobelpreis-des-schmerzes-am-10-dezember-erhaelt-der-schriftst=
eller-peter-handke-den-literaturnobelpreis
Johannes Sch�tz: Sensengasse. Ehrengrab: �ber Leben und Sterben der Autorin
Brigitte Schwaiger in Wien.
Tabula Rasa Magazin,=
23.
2. 2020
Link:
www.tabu=
larasamagazin.de/sensengasse-ehrengrab-ueber-leben-und-sterben-der-autorin-=
brigitte-schwaiger-in-wien
Johannes Sch�tz: Die vielfach Verlorene: Brigitte
Schwaiger.
FAZ, 29. 6. 2020
Link:
www.faz.=
net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/wie-die-schriftstellerin-brigitte-sc=
hwaiger-starb-16836561.html
�
Medienprojekte von
Johannes Sch�tz
(Mediaconsulting e. U., Zentrum f�r Medienkompeten=
z)
Projekt Twin-City-TV
Wien-Bratislava
www.mediaconsulting.at
Web archive:
web.arch=
ive.org/web/20080619100627/http://www.mediaconsulting.at/
Podiumsdiskussion mit den Mediensprechern der
Parlamentsparteien und Medienexperten.
Veranstaltet vom Zentrum f�r Medienkompetenz
web.archive=
.org/web/20080827190215/http://www.offener-kanal.net